Du stehst im Baumarkt oder scrollst durch Angebote online. Ein Gerät heißt Bohrschrauber. Ein anderes heißt Akkuschrauber. Die Beschreibungen wirken ähnlich. Die technischen Datenlisten sind voll mit Volt-, Nm- und Gewichtsangaben. Da entsteht schnell Unsicherheit. Brauchst du das eine oder das andere? Reicht ein Modell für alle Aufgaben? Oder kaufst du die falsche Maschine für dein Projekt?
Typische Situationen sind Möbelmontage, Regalbretter anbringen, Löcher in Beton bohren oder kleine Reparaturen im Haushalt. Als Heimwerker oder DIY-Einsteiger willst du ein Werkzeug, das zuverlässig arbeitet. Du willst nicht zu viel ausgeben. Du willst auch nicht mit falschen Erwartungen nach Hause kommen. Oft sind Begriffe wie Drehmoment, Bohrfutter oder Schlagfunktion unklar. Dazu kommt die Frage nach Akkukapazität und Gewicht. Das alles macht die Entscheidung schwer.
In diesem Artikel zeige ich dir klar und praxisorientiert, worin die Unterschiede liegen. Du erfährst, welche Funktionen für welche Aufgaben wichtig sind. Du bekommst eine einfache Entscheidungsstrategie für den Kauf. Am Ende weißt du, wann ein Bohrschrauber die richtige Wahl ist und wann ein Akkuschrauber genügt. Außerdem erhältst du Tipps zu Akkus, Pflege und sinnvollen Extras. So triffst du eine informierte Wahl statt auf Vermutungen zu bauen.
Hauptanalyse: Unterschiede und Überschneidungen
Viele Begriffe werden im Handel durcheinander verwendet. Deshalb hilft ein klarer Blick auf Technik und Einsatz. Im Kern sind Akkuschrauber und Bohrschrauber verwandte Werkzeuge. Sie unterscheiden sich aber in Bauweise, Leistung und typischen Aufgaben. Der Akkuschrauber ist kompakter. Er ist sparsam im Gewicht. Er eignet sich vor allem zum Eindrehen von Schrauben und für kurze Montagearbeiten. Der Bohrschrauber ist oft kräftiger. Er hat ein größeres Bohrfutter. Er kann bessere Kontrolle beim Bohren bieten. Viele Bohrschrauber haben mehrere Gänge und eine einstellbare Kupplung. Manche Modelle besitzen eine Schlagbohrfunktion für leichte Mauerarbeiten. Für dich als Heimwerker oder Einsteiger ist wichtig zu wissen, welche Aufgaben du meist erledigst. Willst du Möbel montieren und ab und zu ein Regal bohren, reicht oft ein kompakter Akkuschrauber. Planst du mehr Löcher in Holz, Metall oder Beton, ist ein Bohrschrauber mit höherem Drehmoment sinnvoll. Die folgende Tabelle fasst die wichtigsten Merkmale übersichtlich zusammen.
| Merkmal | Akkuschrauber | Bohrschrauber |
|---|---|---|
| Drehmoment | ca. 5 bis 30 Nm. Reicht für handelsübliche Schrauben und Montage. | ca. 20 bis 100+ Nm. Besser für größere Schrauben und Bohraufgaben. |
| Drehzahl | üblich 200–800 U/min. Oft einstufig. | typisch 0–400 / 0–1.200 U/min in zwei Gängen. |
| Bohrdurchmesser (Holz/Metall) | Holz bis ca. 10–12 mm. Metall meist kleiner, 4–6 mm. | Holz bis ca. 20–30 mm je nach Motor. Metall 8–13 mm möglich. |
| Schraubenfunktionen | Schnelles Eindrehen. Manche mit Drehmomentstufen. Kein großes Bohrpower. | Präzise Kupplung. Mehr Einstellungen für Schraubtiefe und Kraft. |
| Spannzangen / Bohrfutter | Häufig 6,35 mm Sechskant-Bithalter. Schneller Bitwechsel. | Keyless-Bohrfutter bis 10 mm oder mehr. Standardbohrer nutzbar. |
| Gewicht | Rund 0,5 bis 1,2 kg. Gut für längeres Arbeiten über Kopf. | Rund 1 bis 2,5 kg. Stabiler, aber schwerer. |
| Akkuleistung | 3,6–12 V bei sehr kompakten Modellen. 12–18 V bei kräftigeren. | Häufig 12–18 V. Akku 1,5–5 Ah je nach Modell für längere Einsätze. |
| Typische Anwendungsfälle | Möbelaufbau. Montagen. Leichte Reparaturen. Arbeiten in engen Räumen. | Löcher in Holz und Metall. Größere Schraubverbindungen. Häufigeres Bohren. |
Zusammenfassung: Ein kompakter Akkuschrauber ist ideal für Montage und leichte Arbeiten. Ein Bohrschrauber bietet mehr Leistung und Flexibilität beim Bohren. Wähle nach deinen Aufgaben. Wenn du beides brauchst, kann ein kräftiger Bohrschrauber mit passendem Bitsatz eine sinnvolle Allzwecklösung sein.
Welche Maschine passt zu deinem Profil?
Nicht jede Nutzergruppe braucht dieselbe Maschine. Es kommt auf Häufigkeit, Art der Arbeit und auf dein Budget an. Im Folgenden findest du klare Hinweise, welcher Gerätetyp für welche Bedürfnisse sinnvoll ist. So fällt dir die Entscheidung leichter.
Gelegenheitsheimwerker
Du schraubst ab und zu Möbel zusammen. Du bohrst selten größere Löcher. Ein kompakter Akkuschrauber ist hier meist die beste Wahl. Er ist leicht zu handhaben und nicht teuer. Achte auf einen Akku mit 12 V bis 18 V und mindestens 1,5 Ah. Eine einfache Drehmomentstufe oder mehrere Klickstufen reichen für die meisten Arbeiten.
Ambitionierte Bastler
Du baust Möbel, werkelst an Holzprojekten und bohrst regelmäßig. Hier eignet sich ein Bohrschrauber besser. Er bietet mehr Drehmoment und meist zwei Gänge. Mit einem stärkeren Akku und einem stabilen Bohrfutter bist du flexibler. Wenn du häufig in Beton oder Stahl bohrst, kann ein Modell mit Schlagfunktion sinnvoll sein.
Profihandwerker
Für tägliche, anspruchsvolle Einsätze brauchst du robuste Geräte. Wähle einen Bohrschrauber mit brushless Motor, hohem Drehmoment und langlebigen Akkus. Metallbohrfutter, zwei Gänge und eine präzise Kupplung sind wichtig. Achte auf Systemakkus, die in weiteren Geräten deiner Ausrüstung passen. Zuverlässigkeit und kurze Ladezeiten sind hier entscheidend.
Geringes Budget vs. hoher Anspruch
Bei begrenztem Budget priorisiere Akkuqualität vor Extras. Ein günstiger Akkuschrauber mit gutem Akku ist oft besser als ein schwaches „All-in-One“-Gerät. Wenn du hohe Ansprüche hast investiere in ein 18 V System mit 2–5 Ah Akkus und brushless Motor. Das zahlt sich langfristig aus. Alternativ kannst du mit einem stärkeren Bohrschrauber und passenden Bits viele Aufgaben abdecken.
Tipp: Wenn du unsicher bist, nimm ein Gerät mit wechselbaren Akkus oder entscheide dich für ein Starterset eines Markenherstellers. So hast du später die Option auf Erweiterung.
Entscheidungshilfe
Viele Entscheidungen beim Werkzeugkauf drehen sich um drei Dinge. Leistung, Kontrolle und Budget. Diese Fragen helfen dir, das passende Gerät zu wählen. Beantworte sie ehrlich. Dann fällt die Wahl leichter.
Welche Aufgabe machst du am häufigsten?
Schraubst du überwiegend Möbel und hängst Bilder auf, reicht meist ein kompakter Akkuschrauber. Er ist leicht und handlich. Musst du regelmäßig Löcher bohren oder in Metall arbeiten, ist ein Bohrschrauber besser. Er bietet mehr Drehmoment und ein größeres Bohrfutter. Wenn beide Aufgaben häufig vorkommen, ist ein kräftiger Bohrschrauber mit Bitsatz oft die vielseitigste Wahl.
Legst du mehr Wert auf Kontrolle oder auf rohe Kraft?
Akkuschrauber geben gute Kontrolle beim Eindrehen. Viele Modelle haben einstellbare Drehmomentstufen. Bohrschrauber liefern mehr Kraft und höhere Drehzahlen. Sie sind besser bei dicken Schrauben und größeren Bohrdurchmessern. Wenn dir präzises Arbeiten wichtig ist, achte auf eine gute Kupplung und variable Drehzahl.
Wie groß ist dein Budget und willst du aufrüsten?
Bei knappem Budget ist die Akkuqualität wichtiger als Extras. Ein solider Akku verlängert die Nutzungsdauer. Wenn du Aufrüsten willst, setze auf ein System mit wechselbaren Akkus. So kannst du später ein stärkeres Gerät ohne komplett neue Plattform wählen.
Fazit: Für leichte Montagearbeiten nimm einen Akkuschrauber. Für häufiges Bohren und stärkere Einsätze nimm einen Bohrschrauber. Wenn du unsicher bist, wähle einen kräftigen Bohrschrauber mit gutem Akku. So bist du für die meisten Aufgaben gerüstet.
Typische Anwendungsfälle im Alltag und Handwerk
Im Alltag und im Handwerk tauchen immer wieder ähnliche Aufgaben auf. Manche sind kurz und leicht. Andere erfordern Kraft und Ausdauer. Hier beschreibe ich konkrete Szenarien. Du bekommst klare Hinweise, welches Gerät meist die bessere Wahl ist.
Möbelaufbau
Beim Zusammenbauen von Schränken, Betten oder Regalen drehst du viele Schrauben. Die Schraubarbeiten sind oft wiederholend. Ein kompakter Akkuschrauber liegt leicht in der Hand. Er reduziert Ermüdung. Er hat meist einen Sechskant-Bithalter für schnellen Bitwechsel. Wenn du häufig große Möbel baust oder dicke Schrauben verwendest, bringt ein kräftiger Bohrschrauber mehr Drehmoment und Kontrolle beim Vorbohren.
Montage von Regalen und Befestigungen
Beim Anbringen von Regalen musst du oft Löcher bohren und Schrauben setzen. Für reine Schraubaufgaben reicht ein Akkuschrauber. Für das Bohren in festen Werkstoffen ist ein Bohrschrauber die bessere Wahl. Wenn du Dübel setzen oder in Sperrholz und Metall arbeiten musst, ist die zusätzliche Leistung eines Bohrschraubers hilfreich.
Bohren in Holz und Metall
Für Holzbohrungen bis mittleren Durchmessern ist ein Bohrschrauber empfehlenswert. Er liefert höhere Drehzahlen und mehr Kraft. Bei dünnem Metall sind präzise, kraftvolle Drehzahlen wichtig. Ein Bohrschrauber mit stabilem Bohrfutter nimmt Standardbohrer sicher auf. Ein Akkuschrauber stößt hier schneller an seine Grenzen.
Arbeiten im Außenbereich
Im Garten oder auf der Terrasse brauchst du oft wetterfeste und mobile Lösungen. Akkuleistung und Gewicht sind entscheidend. Für leichte Montagearbeiten ist der Akkuschrauber praktisch. Bei Holzterrassenbau oder beim Verschrauben dicker Balken ist ein Bohrschrauber mit gutem Akku und höherem Drehmoment sinnvoll.
Montagearbeiten mit vielen Schrauben
Bei Serienmontage oder beim Aufbau mehrerer Möbelstücke zählt Ergonomie und Akkulaufzeit. Ein leichter Akkuschrauber reduziert Ermüdung. Ein Ersatzakku oder ein Set mit 2 Akkus sorgt für durchgehendes Arbeiten. Wenn die Schrauben groß sind oder oft vorgebohrt werden müssen, wähle einen Bohrschrauber.
Profi-Einsätze
Im professionellen Einsatz brauchst du Leistung und Robustheit. Bohrschrauber mit brushless Motor sind langlebiger. Sie liefern konstante Leistung bei hoher Belastung. Systemakkus, die in mehreren Geräten passen, sparen Zeit auf der Baustelle. Für schnelle Montagearbeiten zwischendurch ist ein Akkuschrauber als Zweitgerät praktisch.
Praxisempfehlung: Nutze einen Akkuschrauber für leichte, häufige Schraubarbeiten. Wähle einen Bohrschrauber, wenn du regelmäßig bohren musst oder starke Schraubverbindungen hast. Wenn du beide Anforderungen hast, ist ein kräftiger Bohrschrauber mit gutem Akku die vielseitigste Lösung.
FAQ: Häufige Fragen zu Bohrschrauber und Akkuschrauber
Was ist der Leistungsunterschied zwischen Bohrschrauber und Akkuschrauber?
Ein Bohrschrauber liefert meist mehr Drehmoment und höhere Drehzahlen als ein kompakter Akkuschrauber. Er hat häufig zwei Gänge und ein größeres Bohrfutter. Das macht ihn besser für größere Schrauben und Bohrungen. Ein Akkuschrauber ist leichter und reicht für viele Montageaufgaben.
Wie beeinflusst der Akku die Laufzeit?
Spannung und Kapazität bestimmen die Laufzeit. Höhere Voltwerte und größere Amperestunden geben mehr Ausdauer und Kraft. Ein brushless Motor ist effizienter und spart Akku. Ein Ersatzakku oder ein Zweier-Set verhindert Unterbrechungen bei längeren Einsätzen.
Kann man mit einem Akkuschrauber auch bohren?
Ja, für kleine Holz- oder dünne Metallbohrungen reicht ein kräftiger Akkuschrauber oft aus. Bei größeren Durchmessern oder härteren Materialien stößt er schneller an Grenzen. Für präzise oder häufige Bohrarbeiten ist ein Bohrschrauber die bessere Wahl. Verwende passende Bohraufsätze und niedrigere Drehzahlen.
Sind Kombigeräte mit Schlagfunktion sinnvoll?
Kombigeräte bieten Vielseitigkeit für Bohren, Schrauben und manchmal leichtes Schlagbohren. Sie sind praktisch, wenn du verschiedene Aufgaben mit einem Gerät erledigen willst. Sie sind aber meist schwerer und teurer als einfache Akkuschrauber. Für spezialisierte oder häufige Einsätze sind separate Werkzeuge oft langlebiger.
Worauf sollte ich beim Kauf besonders achten?
Überlege zuerst, welche Aufgaben du häufig erledigst. Achte auf Drehmoment, Bohrfuttergröße, Akkuspannung und Akku-Kapazität. Ein brushless Motor, ein zweiter Akku und ein ergonomisches Gewicht sind oft lohnende Investitionen. Prüfe außerdem, ob der Akku zu einem vorhandenen System passt.
Kauf-Checkliste vor dem Erwerb
- Akkuspannung prüfen. Für regelmäßiges Bohren und dicke Schrauben ist 18 V empfehlenswert, für gelegentliche Montagearbeiten reichen oft 12 V.
- Akkukapazität und Ersatzakku beachten. Größere Amperestunden geben längere Laufzeiten und bei vielen Schrauben oder längeren Einsätzen ist ein zweiter Akku praktisch.
- Drehmoment und Kupplung vergleichen. Hohe Drehmomentwerte helfen bei großen Schrauben und Bohraufgaben, eine stufenlos einstellbare Kupplung sorgt für präzises Eindrehen.
- Bohrfuttertyp wählen. Akkuschrauber haben häufig 6,35 mm Sechskant für Bits, Bohrschrauber bieten keyless-Bohrfutter für Standardbohrer und damit mehr Flexibilität.
- Gewicht und Ergonomie berücksichtigen. Leichte Geräte reduzieren Ermüdung bei längeren Arbeiten, ergonomischer Griff und kompakte Bauform sind bei Überkopfarbeiten wichtig.
- Zusatzfunktionen abwägen. Ein brushless Motor lohnt sich bei häufigem Einsatz wegen höherer Effizienz und Lebensdauer, eine Schlagfunktion ist nur nötig wenn du in Mauerwerk arbeiten willst.
- Garantie, Service und Akku-System prüfen. Achte auf Ersatzteile und Kundendienst, und auf ein Akku-System das sich bei Bedarf auf weitere Geräte erweitern lässt, das zahlt sich langfristig aus.
Technische Grundlagen einfach erklärt
Verstehen, wie die Werkzeuge aufgebaut sind, hilft dir bei der Auswahl. Ich erkläre die wichtigsten Komponenten und Unterschiede in klaren Worten. So erkennst du, warum ein Gerät mehr Kraft oder mehr Kontrolle liefert.
Aufbau der Antriebseinheit
Im Kern sitzt ein Elektromotor im Griff. Der Motor treibt ein Getriebe an. Das Getriebe reduziert die Drehzahl und erhöht das Drehmoment. Bei kräftigeren Bohrschraubern findest du oft zwei Gänge. Das gibt schnelle Drehzahlen für Bohren und hohe Kraft fürs Schrauben. Moderne Geräte haben manchmal einen brushless Motor. Er arbeitet effizienter und hält länger ohne Wartung.
Spannzange vs. Bohrfutter
Eine Spannzange nimmt meist 6,35 mm Sechskant-Bits auf. Sie ist schnell zu wechseln und ideal für Schraubarbeiten. Ein Bohrfutter nimmt runde Bohrer auf. Es ermöglicht größere Bohrdurchmesser. Bohrfutter sind flexibler bei Bohrarbeiten. Viele Bohrschrauber haben ein keyless-Bohrfutter. Du kannst Bohrer ohne Werkzeug wechseln.
Drehmomentregelung und Belastbarkeit
Drehmoment wird in Newtonmetern angegeben, kurz Nm. Die Kupplung begrenzt die Kraft beim Schrauben. So brichst du Schrauben seltener ab. Bei Dauerbelastung erwärmt sich der Motor. Gute Geräte verkraften längere Einsätze ohne Leistungseinbruch. Achte auf Angaben zu Dauerleistung und Einschaltdauer.
Akkutechnologien
Früher waren Nickel-Cadmium und Nickel-Metallhydrid üblich. Heute dominiert Li-Ion. Lithium-Ionen-Akkus haben mehr Energie bei weniger Gewicht. Sie laden schneller und entladen sich langsamer. Spannungen liegen im Hobbybereich oft bei 12 bis 18 V. Die Kapazität in Amperestunden (Ah) bestimmt die Laufzeit.
Kurzer Blick in die Geschichte
Ungerichtete netzbetriebene Bohrer waren lange Standard. Später kamen akkubetriebene Geräte mit NiCd-Akkus. Mit der Verbreitung von Li-Ion-Akkus stieg die Leistung der kabellosen Werkzeuge. Brushless-Technik machte die Geräte effizienter. Heute sind kabellose Bohrschrauber und Akkuschrauber technisch dicht beieinander. Die Unterschiede liegen vor allem in Auslegung und Zubehör.
